Porsche Automobil Holding SE / Schlagwort(e): Prognoseänderung/Jahresergebnis Die Volkswagen AG hat im Zusammenhang mit einem gegen die AUDI AG ergangenen Bußgeldbescheid wegen Abweichungen von regulatorischen Vorgaben bei bestimmten von der AUDI AG hergestellten bzw. vertriebenen V6 / V8 Dieselaggregaten und Dieselfahrzeugen negative Sondereinflüsse in Höhe von EUR 0,8 Mrd. auf Ebene des Volkswagen Konzerns gemeldet. Aufgrund der Kapitalbeteiligung der Porsche Automobil Holding SE, Stuttgart Vor dem Hintergrund dieses Effektes in Kombination mit bereits im 1. Halbjahr berücksichtigten negativen Sondereinflüssen auf Ebene des Volkswagen Konzerns im Zusammenhang mit der Dieselthematik in Höhe von EUR 1,6 Mrd. sowie sich auf Ebene des Porsche SE Konzerns abzeichnender zeitlicher Verzögerungen in Bezug auf steuerliche Ausgleichsansprüche im niedrigen dreistelligen Millionen-EUR-Bereich gegenüber der Volkswagen AG ist der bislang kommunizierte Korridor für das Konzernergebnis nach Steuern der Porsche SE anzupassen. Nach derzeitiger Einschätzung wird das Konzernergebnis nach Steuern der Porsche SE zum 31. Dezember 2018 zwischen EUR 2,5 Mrd. und EUR 3,5 Mrd. liegen. Die Prognose berücksichtigt insbesondere die Erwartungen des Volkswagen Konzerns zu Der bisher kommunizierte Korridor für die Netto-Liquidität zum 31. Dezember 2018 zwischen EUR 0,7 Mrd. und EUR 1,2 Mrd. bleibt unverändert und wird bestätigt. Kontakt:Frank Gaube Leiter Investor Relations +49-711-911-11046 frank.gaube@porsche-se.com 16.10.2018 CET/CEST Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen. |
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