„Wir gehen nach wie vor davon aus, dass wir gemeinsam mit VW zum Wohle beider Unternehmen eine erfolgreiche Zukunft planen. Deshalb irritiert uns die Wortwahl dieser Erklärung in hohem Maße.
Erpressen lassen wir uns nicht. Dies hilft niemandem. Es schadet der Sache. Das ist nicht der Stil, der Gemeinsamkeiten fördert.
Ultimaten gehören nicht in das 21. Jahrhundert. Deshalb fragen wir uns schon, worum es eigentlich wirklich geht und ob es überhaupt noch um die Sache geht.
Im übrigen: Ultimaten waren – egal wo – ob im privaten Bereich oder in der Politik, insbesondere aber im Bereich der Wirtschaft nie zielführend.
Wir hoffen sehr, dass die Urheber des Ultimatums vor dem Hintergrund der gemeinsamen Ziele sich wieder beruhigen und in internen Gesprächen und nicht über Schlagzeilen ihre Vorschläge verfolgen.
Dazu stehen wir jederzeit bereit.“